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Über mich / Bemerkungen

Künstlerischer Lebenslauf

Petty Behlinda - 17. Juni geboren

1955 Geboren
Vater Schauspieler, verst. Mutter Kunsttöpfer verstorben.
Verheiratet 2. Ehe 1. Tochter 4 Jahre, 2 Söhne aus 1. Ehe
5 Jahren Mundharmonika spielen gelernt
8 Jahren Orgel in der Schule
10 Jahren Accordion
10 Jahren Schulaufführungen, immer vorn.
13 Jahre Heintje Lieder in der Schule gesungen
14 Jahre Erste Gitarre Unterricht
1970 Judo
1972 Mit Karate begonnen
1977 Talentwettbewerb im Jetpower 2. Platz
1978 Erster Dan im Shotokan Karate in Kiel, anschließend 3 Monate Tokio.
1978 Security bei Rolf Eden / Big- New-Eden
1980 Erster Synthesizer selbst gebaut. Danach mit dem Aufrüsten diverser Synthis begonnen.
1981 Gründen der Band "Hyperspace".
1983 Auflösen der Band
1983 Karel Gott kennen gelernt. 2 Monate Gesangstraining.
1984/86 Stimmenimitator /Background bei Hansa und Peter Powalla.
1987 Band Hyperspace noch einmal gegründet.

Es schloss sich1990 eine Pause an, Familie, Sportstudio Bodybuilding/Karate und Hausbau. 2001 stieg ich wieder in die Musik ein und sang in verschiedenen Bands oder spielte Keyboard. Die Gitarre wurde zunehmend durch das Keyboard ersetzt. Am Keyboard begann dann das Schreiben eigener Songs mit Komposition und Text.

Ab 2001 arbeitete ich mit verschiedenen Bands, unter anderem mit Brother-Mad. Jede Band trug beim Spielen den Namen "Tabuzone". 2004 hatte ich Dieter Behlinda wieder getroffen und begann mit dem Schreiben an seiner Lebensgeschichte. Ich kannte ihn noch aus den Zeiten bei Hansa-Records. Diesmal war er krank und gebrechlich. Christian Anders hatte mich darum gebeten seinen Altmanager Dieter Behlinda nach Hause zu fahren. Tat ich und freundete mich mit ihm an. Wochen später bat er mich darum, sein Leben aus einer unparteiischen Position zu schreiben. Freunde hatte ich mir nicht gemacht, denn Dieter Thomas Heck informierte sämtliche Managementunternehmen mit der Nachricht. Tabuzone darf keine Auftritte mehr bekommen. Heck war zu dieser Zeit noch aktiv und in fast allen Vorständen namentlich aufgelistet und machte seinen Einfluss geltend, um unangenehme Details aus dem Hintergrund der Hitparade uä. Der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Dieter Behlinda und ich unterzeichneten einen Vertrag, in dem er erklärt, dass ich sein Adaptivsohn bin (Adaptiv= adoption ohne Notar). Petty als Anlehnung an "unwichtig". Der unwichtige Behlinda. Fortan ging es als Petty Behlinda wieder aufwärts. Die Superwaffe Nr.1 sollte meine erste Produktion als Petty Behlinda sein. Dieses politische Genre ist aus meiner Überzeugung und einer leibhaftigen Story entstanden. Danny Flowers (USA) bat mich seine Komposition von Tulsa Time zu benutzen.

2001, 2003, 2005 Openair Brandenburger Tor.
2005, 2007, Openair Storkow Opelfestival.
2006 WM Fanmeile RBB-Bühne, Sommergarten Intern. Funkausstellung.
2010 Fanmeile Brandenburger Tor.

Plattenlabel: Amber-Music
Produzent: Andy Moor


Die wichtigsten Songs:

Es gab…Leben
Teufel
Rentenblues
Ritter
Ich bin Euer Gott, Part 1-5
Paulinchen
Cowboys im Bundestag
Sterne leuchten immer
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Diese Scheiße wird kein Hit
Wir haben unser Kinder immer angelogen
Behördenengel
Vor Lang
Frau meiner Träume
Er hat das erlaubt
Der Keim (Märchen)
Superwaffe N°1
Immer wenn ich Merkel seh
Schau in Kinderaugen
Immer auf die Fresse, immer auf die Kleinen.
Nie wieder Alkohol

Als ehemaliger Stimmenimitator bei Hansa und Peter Powalla von den Nighttrains erkannte ich das Talent, jeden Ton auf Anhieb zu treffen, stabil zu halten und die Klangfarbe dem Song entsprechend anzugleichen. Leider hatte ich mir im Januar 2010 eine Unterschenkelfraktur zugezogen und konnte deshalb auf Mallorca nicht antreten.

Ich interpretiere im eigenen Stil: "Karel Gott, Peter Maffay, Karat, Peter Kraus, Udo Jürgens, Bill Ramsey, Jürgen Marcus, Reinhard Mey, Peter Rubin, Costa Cordales, Christian Anders, Roland Kaiser, Peter Orloff, Ray Miller, Howard Carpendale, Wolfgang Petry, Mathias Reim, VicoTorioni, Michael Holm, Truck Stop, Freddy Quinn, Heino, Roy Black, Engelbert, Tony ua.".

Aus Überzeugung mache ich mich für schwache Menschen stark und trete oft mit Benefizkonzerten für eine sinnvolle Finanzierung ein, die ich nicht unbedingt als Aushängeschild benutze. In der Freizeit mache ich als Karatetrainer und Redakteur einiger Kiezzeitungen in Zusammenarbeit mit der Polizei (Gewaltprävention) Kiezbetreuung. Beruflich arbeite ich mit Berliner Grundschulen an ihren Schülerzeitungsprojekten.